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Ankunft kleine Fahrt

So schnell sind 2 Wochen vorbei!

Der Bus ist unterwegs nach Hamburg und alle freuen sich Zuhause von ihren Erlebnissen berichten zu können.

Da das Busunternehmen dem Team eine falsche Ankunftszeit genannt hatte kommt der Bus nun voraussichtlich ein wenig früher an als ursprünlich gedacht.

Nach aktueller Einschätzung kommt die kleine Fahrt gegen 17:00 Uhr wieder im Marie-Bautz-Weg in Farmsen an!

Sollte sich noch etwas ändern findet ihr aktuelle Infos in diesem Beitrag (oder in euren Mails).

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Bergfest Große Fahrt!

Und schon ist die Hälfte der Zeit in Italien vorbei! Gestern vor einer Woche sind die Großen aufgebrochen. Team und Gruppe sind wohlauf und verbringen eine Gute Zeit in der Toskana. Neben Strand und Pool standen auch viele gemeinsame Gruppenaktionen und ein Ausflug nach Pisa auf dem vielfältigen Programm. Alle sind gespannt auf Woche 2. Viel Spaß!
Hier ein paar Impressionen aus der ersten Hälfte:

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Ankunft Österreich-Fahrt

Die Ferienfahrt ins Defereggenthal neigt sich dem Ende zu. Alle sind Wohlauf und würden am liebsten noch eine weitere Woche in Österreich verbringen!

Der Reisebus wird voraussichtlich um 08:30 in Österreich aufbrechen, sodass wir nach ca. 14-stündiger Fahrt Team und Teilnehmende gegen 22:00 Uhr in der Witthöfftstraße begrüßen können.

Bei Änderungen der Ankunftszeit gibt’s hier ab 19:00 Uhr regelmäßige Updates!

Gute Fahrt! Wir freuen uns auf euch!

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KLAPPE AUF! – Inklusion trifft Kurzfilm

Das bundesweit erste und einzige

Kurzfilmfestival zum Thema Inklusion
vom 25. – 27. Oktober 2013 im Metropolis-Kino Hamburg

„Die Vielfalt der Gesellschaft erkennen, wertschätzen und nutzen.”
Mit diesem Leitgedanken riefen die Organisatoren des KLAPPE AUF!-
Festivals unter der Leitung des Hamburger Filmemachers und Sozialarbeiters
Andreas Grützner im letzten Herbst zu einem Kurzfilmwettbewerb auf.
Die Resonanz war überwältigend – insgesamt 350 Filme wurden eingereicht.
33 haben es in den Wettbewerb geschafft, davon sechs Welturaufführungen,
die ins Rennen um die drei Jurypreise (insgesamt mit 3.000 €
dotiert) sowie den Publikumspreis (1000 €) und den Sonderpreis (1000 €)
gehen.
Das Kurzfilmfestival zeichnet besonders aus, dass auch in der gesamten
Vorbereitung, Organisation und Durchführung Partizipation aktiv umgesetzt
wird. In allen Bereichen – von der Filmauswahl bis hin zur Moderation der
Filmabende – engagieren sich Menschen mit und ohne Behinderung. Die
Wettbewerbsfilme werden barrierefrei vorgeführt, d.h. untertitelt, von einem
Gebärdendolmetscher begleitet und mit Audiodeskription versehen.
Das Team geht mit seiner Definition des Begriffs Inklusion sogar noch einen
Schritt weiter. Dazu Andreas Grützner: „Jeder Mensch braucht die
Möglichkeit, sich vollständig und gleichberechtigt an allen gesellschaftlichen
Prozessen zu beteiligen – ob mit oder ohne Behinderung und das
unabhängig von individuellen Fähigkeiten, ethnischer wie sozialer Herkunft,
Geschlecht oder Alter.”
Dieser Anspruch zeigt sich auch in der Filmauswahl. Neben Arbeiten, die
sich direkt mit dem Thema Inklusion befassen, finden sich auch Filme über
gesellschaftliche Außenseiter sowie sehr phantasievolle Utopien einer besseren
Gesellschaft. Auch formal sind der Vielfalt der Filmgenres keine
Grenzen gesetzt: Die Auswahl reicht über Dokumentar- und Kurzspielfilme
bis hin zu Animations- und Experimentalfilmen.